11 November 2007

Schilderung eines Zwischenfalls (I)

also.




en casa: es war lustig, richtig nett. jakob und ich wollten natürlich früh heimgehn, nichts trinken, am nächsten tag topfit sein, die mädels (Kathi, Sandra und Theresa) haben das aber nicht so gesehen. so hat das angefangen. also wurde es noch lustiger. und dann bissi tanzen, du weißt schon, so technik auf wiederschaun, aber quasi: der gute wille, der zählt.





naja, und dann sitzt die sandra plötzlich huckepack auf mir, dann hamma alle gelacht und dann hab ich sie mir selber a bissi, quasi ins kreuz.


dann liege ich so am boden und die theresa, quasi schon wieder guter wille (ein hartnäckiger hund ist das!), möchte mir den schmerz liebevoll mit den füßen und auf mir stehend wegmachen. da kam dann der zweite stich. ich hab mich also mal umgedreht und die arme theresa dann auf mich, freier fall, und schön in den bauch. dann hab ich mal schwarz gesehn oder gar nix - wurscht! und lufttechnisch wars auch nur suboptimal. aber schon im nächsten moment hab ichs verstanden, der bauch der tut weh und bin zusammengezuckt. ja ja und natürlich mit dem fuß voll gegen das eine tischbein und das andere war so nett und hat meinen kopf sehr effektiv abgebremst.






=)

























en klinik: jakob war schon richtig grantig, weil wir schon eine halbe stunde gewartet haben, dann hat er sich beim portier beschworen (sagt man das so?). im endeffekt hat es doch länger gedauert als angenommen: 20min ultraschall, 3x röntgen, dann nocheinmal, dazwischen reden, stillstehen und warten, becherchen füllen und zum schluß kam sogar der chirurge, aber quasi reine prophylaxe.


gegrinst haben wir beide, als wir warten mussten und noch ein 1A erste hilfe paket wie vom himmel geschickt neben uns liegen gesehen haben.... das haben wir am nächsten abend natürlich gleich weggemacht.







en fin: lässig war´s :-)

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