Wie dem auch sei, war es Donnerstag, der vierte Abend in Serie und die Uhr zeigte bescheiden 4.15.
Phil, also der Phil ist eine Wucht, stell dir vor liebes Tagebuch, also der Phil ist richtig ein netter, quasi buena onda und jetzt kommt’s also hör dir das an: er ist Deutscher! Ja, echt. Kein scheiß aber wie gesagt da Phil, da gibt’s nix.
Jetzt spazier ich mit dem Phil so den Camino Real entlang, quasi Hauptzeile des modernen Nachtlebens von Cholula, und wir kommen drauf, dass es Zeit wäre, ein Gschäfterl zu machen. Schlange würgen. Für kleine Jungs gehen. Urinieren. Schiffen halt! Also das gehört jetzt aber mal so ganz vulgär ausgedrückt, weil die Polizei die zugeschaut hat, hat das genauso empfunden. Vulgär.
Und genau dass war der Grund warum wir zwei Hübschen die kommenden 45 Minuten damit verbracht haben, mit diesen korrupten Kleinverbrechern, weil da ist nix mit Freund-und-Helfer Syndrom, zu verhandeln, genauer: uns deppad zu stellen.
Langer Rede kurzer Sinn: es hat unglaublich Spaß gemacht, wir haben selbstverständlich weder einen Centavo rausgerückt, noch ein nachwirkendes Problem im Genick. Alles spitze – bis auf zwei Grantler, weil die 2 Spezialisten hätten in der Zwischenzeit locker drei, vier gringos erleichtern können.
Tja sunk cost!
1 Kommentar:
jajajaja.......awuebo!!...
ntc k estas en mexico!!
cuidate!!
y saludotes desde....be!!
p.d. I <3 COATZA!!
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