08 Dezember 2006

REAL CHOLULA !

Jajaja. After our very unlucky play against those 100% guapos guys which we’ve lost 3:2 but played – how could it be else? – way better, we went a few days ago for our last game.
The LAST presentation of this wonderful team, with people from Mexico as well as Germans, French guys, English men, some from Cuba, Canada and so on.


However we did a great job, our goal-getter Aldo actually scored four times, incredibly his energy and endurance!
We won 5:2 and received a huge award as well as udla-football t-shirts, isn’t that great! Anyway a final detail:

I’ve chronic problems with my legs, it’s about a pretty serious inflammation of some tendons,however, I’ve suffered quite much recently.Since the beginning of the play I felt pain, but I did as good as possible - for the victory and for the team!But shortly after the break I couldn’t do any more steps and I’ve left the play ahead of time.Finally I consulted a doctor who introduced me briefly in my situation:So I’m under treatment cannot run anymore, but you know what:Life still goes on, and it’s fuc**** great!

















22 November 2006

Aztecas final

This weekend we enjoyed another great event: the first time in 10 years the American Football Team of the UDLA has reached the finales. The first problem occurred even before the game: no more tickets left.

Well what to do in good old Mexico? Just go there and check it out, there is always a way to reach your goals, that’s the Mexican motto.

So did I.

Before even getting to the entrance I met a friend who told me to enter quickly ‘cause a friend of her helps us to enter, 70 Pesos later we are in… Fácil.

The next challenge was to find a place, it seemed that the whole world was there and every centimetre of space was occupied. Finally we got quite a nice position and also the timing was perfectly. Tingler.

The whole show lasted for more than 3,5 hours and I tell you, it was fucking hot, both the game as well as the sunshine.

The vibe was overwhelming; we did a good job – until the last 40 min. After a terrible fault of an Aztec player the arch rival, the Tec de Monterrey, one of Mexico’s best universities (as well as the udla still is supposed to be) and record master in the American football league, changed everything. They took their chance…. Touchdown!

Only 4 points separated our champion team from the Tec’s but this wasn’t sufficiently.

They got another chance and did it.

We lost.

But the result and the remembering in my mind is a great game, by the way the first in my life, accompanied with a breathtaking surrounding and fans who are motivated and excited in a way I didn’t experience before.

Thank you Aztecas, the next season is waiting yet.


¡El goofy es su papaaá, el goofy es su papá!


Take care














































Club Alpino - el gran final

Oigan chicos,

¿Qué onda? Espero que estén bien, obviamente tienen un chingo de trabajo, osea tareas, proyectos, ensayos… ¡como todo el mundo!

Es de… bueno el fin pasado siempre vale una entrada en mi blog y cuando hicimos un viaje padre aún más, jeje.

Entonces en pocas palabras porque como saben que soy pobrecito austriaco debo que seguir en alemán para que mis amigos, que realmente existen – créenmelo jeje, pueden participar osea por lo menos virtualmente a mi vida mexicana – que obviamente es lo máximo en todos aspectos.

Principalmente estábamos haciendo rafting, un tour de casi 3h, bien bien largo, pero poca madre, no manches fue padrísimo.

Después la mejor parte del viaje: participábamos en un temascal, un ritual antiguo de casi todos los pueblos viejos. Trata de un baño de fuerza y energía para prepararse a una guerra.

Todo el ritual pasa en una casita de arcilla y hay espacio para más o menos 17 personas, nuestro grupo de 21 participantes tenía algunos problemitas…

Dentro hace totalmente oscuridad y lo que pasa es que ponen pierdas grandes en el centro, como unas 15, que están realmente candentes se llaman las abuelitas sabias. Después la gente canta y grita cualquier cosa y un decimos guía hecha agua a las pierdas. El humo está bien calientito y además puedo decir que jamás en mi vida antes he sudado tanto.

Pero todo el ritual me encantó e imagínense: lo he hecho dos veces.

Después me sentí un poco raro, deshidratado pero al otro lado muy despertado y lleno de energía… si me lo creen o no.

Cuídense nos vemos y para mis amigas: ¡besito!


























15 November 2006

Pensamiento



... GeSicht geben ...




11 November 2006

10 November 2006

comment

hey friends!

please, be so kind, if you read some stuff of my blog, just post a quick comment, like Hi, I was here....

thx,

take care

09 November 2006

☻® FaceBook☺

Hey guys,

check out my Facebook® page, it's worth spending a while....

enjoy

Hola hola

Hey guys,

I just wanted to test my new blog-entry-creation-tool,

hope it works fine

 enjoy

max

08 November 2006

Ein Spätaufsteher hat noch nie einem Frühaufsteher etwas geliehen.

Franz Leitner





Una marmota jamás ha prestado algo a un madrugador .

A late riser has never ever lent anything to an early bird.


R.I.P

In tiefer Trauer, gebe ich bekannt, dass mein wichtigstes und geliebtes Toilettenutensil, täglich zwei- bis dreimal im Einsatz, in eine Art Funktionskoma gefallen ist.

Es handelt sich um meine Braun Sonic Complete DLX S18.535.3 Schallzahnbürste - das Topmodell und meiner Meinung und 2 jähriger Erfahrung nach das beste Zahnpflegegerät, das man kaufen kann, zumindest in Europa.

Sobald mich jemand besuchen kommt, wird mein treasure heimgeflogen und repariert; beim nächsten besuch hab ich sie dann wieder,

was für ein Plan!



07 November 2006

(Wie) Immer auf Touren

Jetzt ist das ja schon wieder eine Woche aus, aber du weißt ja wie das ist, da darfst du mir auch gar nicht böse sein, es ist halt immer viel los. Eine Woche also. Deshalb sput’ ich mich jetzt auch, wenigstens briefly ein kurzes Resümee abzuliefern, obwohl es schon 01.00 nachts ist und ich gerade erst von der Uni gekommen bin, hach wie schön ist es zur Geisterstunde in der gar nicht so menschenleeren Bibliothek.

Also wieder zurück zum Wochenende, und diesmal ausnahmsweise ungewohnt knapp:

Donnerstag Fußballspiel von Real Cholula, haben leider verloren, und nachher, ganz Standard, auf eine michelada, dunkles Bier mit Unmengen von Limonen und salsa roja, ins Tiki und da quatsch ich so mit dem Stefan, 25, Münchner, studiert Industrietechnik und ist überhaupt ganz ein netter, weißt was, ich zeig dir a Foto – das kommt Morgen, ehrlich, versprochen; also mit Stefan und der erzählt dass er morgen in aller Herrgottsfrüh einen Zweitagestrip geplant hat.

Aber das Auto ist leider voll – ein roter VW beetle Sport, gefahren von Bartho, 25, einem sehr ruhigen sympathischen Mexikaner. Stefan’s novia, Emily, 24, US, dann noch Romain Le Roux, 24, Franzose und schließlich Andy, 21, Brite sind der Rest vom Schützenfest.

Ich beschließe alleine hinzufahren und bin auch prompt um 06.10 Uhr samstags morgen am Hauseck um den Wackelbus nach Puebla zu nehmen.

Gegen Mittag treffen wir uns am zócalo von Cuetzalan und dann wird erst mal gejausnet.

Wir sehen uns eine Pyramidenanlage an, sehr beeindruckend, als wir uns als Nicht-gringos zu erkennen gegeben haben, bekamen wir sogar gratis Eintritt, sehr lässig.

Danach haben wir eine riesige gruta besucht, aber was für eine Wucht diese Tropfsteinhöhle doch war. Unser guía zwar eher unmotiviert und hat alle drei Wörter die Stimme ganz krass gehoben Pero ahorita seguiiiiimos aber das hat uns erst recht noch mehr Spaß bereitet.

Wirklich ein umwerfendes Erlebnis diese beeindruckende Höhle mitten im Nirgendwo, die gerade einmal 1962 entdeckt worden ist. ¡Imagínate!

Das nächste Highlight war dann die Flasche Absolut Vodka die Romain und ich organisiert haben. Schnell war sie leer, herrjemine. Schließlich ging’s ab in ein antro, der einzige Club der Stadt, aber eigentlich ein Wunder bei mickrigen 5000 Seelen dass sie überhaupt einen haben.

Nachdem wir uns am Morgen danach mit unserer cruda angefreundet haben, du weißt schon dieses Gefühl, im Kopf und im Bauch, und überhaupt… haben wir einen irrsinnigen mercado ausgiebigst ausgekundschaftet.

Weiters konnten wir voladores bewundern, also vier semifanatische Pseudohelden die sich mit einer Kordel von einem 30m Turm stürzen, Modell „Maibaum“ aber mit Stufen (ja zum raufsteigen) und aus Eisen.

Der Clou an der Sache ist, dass sie sich genau 52 mal im Kreis drehen und bungee jumping im slow motion mode machen. Sehr spektakulär.

Nachdem wir dann auch noch einen knapp 2h Spaziergang in den tropischen Regenwald von Veracruz gewagt haben um cascadas, Wasserfälle, zu bestaunen haben wir uns den Wanst voll geschlagen bis wir alle nur noch um ein (oder zwei) digestivo gebeten haben.

Heimwärts ging’s – auch für mich – im beetle, ein wenig eng, aber das gehört ja dazu. Wir sind ja Studenten, und noch so furchtbar jung.

Sensationell!

Danke meine freunde,

¡Viva México!


hmmm... so knapp ist es dann ja doch gar nicht geworden

05 November 2006

promise


I promise to update my blog very soon!
there are a punch of stories to tell, but as I've got examen 2morrow and tuesday I'm just a bit busy at the moment.

enjoy

25 Oktober 2006

Pensamientos atravesados

A la subida sigue la bajada.

Cuando estas abajo irá cuesta arriba.

Pero jamás olvida:

El camino es el objetivo no al revés.

Por lo tanto: disfrútala… la vida

Sin embargo es tu única oportunidad



Club Alpino – Pachuca, Hidalgo









Dieses Mal ging´s ab ins 5h von Cholula entfernte Pachuca der Hauptstadt des Bundesstaats Hidalgo. Eigentlich waren wir da ja gar nicht. Sondern im Wald. Und am Berg. Aber Stadt; nein, diesmal nix mit Kultur und Architektur und Kolonialkrempel.

Nur Wald. Und eben Berg.

Ganz ehrlich gesagt ist das ja gar nicht Berg da drüben, oder besser oben, aber quatsch: in der Schul´ da lernt man immer in der Geografie da gibt’s kein oben und unten, sondern Norden; also norden. Ja da im Norden im Nationalpark el chico, in der nähe von der Hauptstadt Pachuca in der nähe oder eigentlich im Zentrum von México und gar nicht in der Nähe, sondern ganz weit weg von Kuchl, von zu Hause. Ziemlich genau 9.895km Luftlinie – sagt mir zumindest mein multimedialer digitaler Encarta Weltatlas. Und der weiß es wohl am allerbesten. Glaub ich halt.

Auf der Busfahrt war´s schön, und ruhig. Genauer gesagt entspannt, so wie das halt ist wenn mit vollem Karacho der Techno Sound aus JBL Boxen dröhnt, derber Techno, nicht das melodische pseudo Synthesizer Gedöse, nein ganz tief unten, mit absolut simplen Akkorden die die Herzschlagfrequenz einfangen sollten um im Alkohol- und Kokainrausch besser head bangen zu können. Aber bei uns war nix mit dem weißen Zeugs, höchstens noch eine chela, oder zwei, aber mehr ging da nicht. Nur dieses Geräusch, vielleicht sollte ich sound sagen, sicher nicht Musik, das ging nicht weg.

Aber das ist ja jetzt auch gar nicht so wichtig, weil nämlich: der Grund für diesen Text, und schon die Überschrift lässt darauf vermuten, sollte ja das Klettern sein, und nicht das Techno, oder der Techno – scheißegal.

Also waren wir klettern. Am ersten Tag war ich zwar nicht am Fels, aber wie sagt das Papa immer so trefflich: man ist immer selber Schuld.

Hmmm. Also abwarten und Tee trinken. In diesem Falle war es agua loca, ein Spezialmix mit folgenden Ingredienzien: 3 l vino tinto, 2 l Barcardí-Rum, 1l Vodka, 4 l Mineralwasser und das ganze mit Sprite auf 20 l aufgespritzt. Yummie!

Nachdem der Großteil der Partie bereits um 21.00 Uhr etwas schlapp gemacht hat, war der Rest vom Schützenfest, also ich und vier andere Hanseln damit beschäftigt, nüchtern zu sein, und keinen Spaß zu haben – jeder mit seinem superindividuellen semidebilen Spezialmotiven.

Als wir am frühen Morgen in unseren kuscheligen Zelten aufwachten erschlich uns aber wieder ein positives Gefühl – die Stimmung der Natur, die Kraft der Sonne, das Rauschen der Bäume, das alles erzeugt eine Kraft bei der jegliches noch verbleibendes Negativgefühl im Inneren des Körpers implodiert und was bleibt ist: Ruhe und Stärke.

Am Sonntag war alles ganz anders.

Der Tag war herrlich, drei mehr oder weniger anspruchsvolle 30m Ruten wurden mit Konzentration und Energie gemeistert, und der Techno auf der Rückfahrt war auch gar nicht mehr so schlimm.

Prost. Worauf möchtest du trinken?

max: auf Morgen

.

.

… Danke ….

17 Oktober 2006

Para mis amigos (I)

¡Hola chavos!

Claramente también voy a componer algo en español para que uds. puedan disfrutar mi nuevo blog al máximo. Sin embargo español para mí todavía es una lengua extranjero y por eso voy a hacer errores pero, saben que: byeeeeeeeeeee con este pinche gramática y las reglas. Hay un chinga de esas y me vale. Pero lo que me importa mucho es que también puedan conseguir un punto de vista de mis experiencias y mis bagatelas que mueven mi vida mexicana.
Bueno en un ratito voy a regresar a mi trabaja, es de una análisis de un caso para una materia del noveno semestre, imaginanse yo estoy en el quinto. Pero bueno, no me da pena y los casos son interesantes también; ¿somos estudiantes lindos, no? Jajaja.
Bueno nos vemos en un rato, byeeeeeeee con este día, estaba todo el tiempo en la biblio y me parece que ya es suficiente,

Cuiden mucho,


besos

16 Oktober 2006

Viva la corrupción! (primer contacto)



Liebes Tagebuch,

Alles hat damit angefangen, dass wir wieder mal fort waren. So wie die ganze Woche, ich sag’s dir liebes Tagebuch, pass auf, ich war doch tatsächlich die ganze Woche weg. Hat montags angefangen mit einem „Ausrutscher“, viel zu viel Hochprozentiges und einer Nachtruhe die gegen 6.00 morgen begonnen hat, da kräht der Hahn.

Wie dem auch sei, war es Donnerstag, der vierte Abend in Serie und die Uhr zeigte bescheiden 4.15.

Phil, also der Phil ist eine Wucht, stell dir vor liebes Tagebuch, also der Phil ist richtig ein netter, quasi buena onda und jetzt kommt’s also hör dir das an: er ist Deutscher! Ja, echt. Kein scheiß aber wie gesagt da Phil, da gibt’s nix.

Jetzt spazier ich mit dem Phil so den Camino Real entlang, quasi Hauptzeile des modernen Nachtlebens von Cholula, und wir kommen drauf, dass es Zeit wäre, ein Gschäfterl zu machen. Schlange würgen. Für kleine Jungs gehen. Urinieren. Schiffen halt! Also das gehört jetzt aber mal so ganz vulgär ausgedrückt, weil die Polizei die zugeschaut hat, hat das genauso empfunden. Vulgär.

Und genau dass war der Grund warum wir zwei Hübschen die kommenden 45 Minuten damit verbracht haben, mit diesen korrupten Kleinverbrechern, weil da ist nix mit Freund-und-Helfer Syndrom, zu verhandeln, genauer: uns deppad zu stellen.

Langer Rede kurzer Sinn: es hat unglaublich Spaß gemacht, wir haben selbstverständlich weder einen Centavo rausgerückt, noch ein nachwirkendes Problem im Genick. Alles spitze – bis auf zwei Grantler, weil die 2 Spezialisten hätten in der Zwischenzeit locker drei, vier gringos erleichtern können.

Tja sunk cost!

12 Oktober 2006

wired

was bedeutet auf bestem wege sein?

"Valentin, ein sechzigjähriger Zirkusdirektor, hat kürzlich seine Frau verloren, mit seinem in letzter Zeit erfolglosen Zirkus ist er überdies schwer verschuldet, und so ist er gerade auf bestem Weg sich langsam alt zu fühlen, als plötzlich völlig unverhofft der Brief eines Kindheitsfreundes aus Arabien bei ihm eintrifft"

strange, isn´t it?

11 Oktober 2006

lo primero!!

liebes tagebuch,

aufgrund vieler empfehlungen habe auch ich mich, natürlich nach intensicer recherche und mehrmaligen darüber schlafen auch unter beachtung der üblichen fünf-sechstel regel, schlussendlich dazu entschieden einen blog, also ein internet online tagebuch, welches alle meine lieben freunde zu jeder zeit und nicht zu vergessen auch an jedem ort, unabhängig natürlich von méxico, meine neuesten und aktuellsten sicherlich spannenden und auch mal lustigegn, aber immer wertvollen einträge, sprich blogspots interessiert zu lesen und quasi live dabei zu sein, was ich nicht alles treibe in diesem fernen land, dass, so wie ich behaupten will, so ganz anders ist als europa und auch unsere geliebte heimat, das schöne österreich, welches ja derzeit wieder ein mal turbulente zeiten durchlebt, auch in anbetrachtnahme dessen, dass wir wahrscheinlich, wenn auch noch nicht ganz sicher, einen neuen, charismatischen, wenn auch nicht über jeden zweifel erhabenen, bundeskanzler erleben werden, der mich aber nsicherlich nicht davon abhält diesen meinen blog hier und heute offiziell zu eröffen und damit verbleibe ich nur noch mit besonnem gruß in gediegener liebe;

markus